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Wir spielen zwischen Anfangs Juli und Ende Oktober. Im Jahr 2008.

Auch wenn es oftmals recht warm ist, sieht man die Sonne nicht sehr oft. Sehr oft ist es bedeckt oder regnet auch ein wenig. Es gibt aber auch Tage, an welchen es schönes Wetter ist. 15°C - 30°C

Dort sieht es meistens gleich aus wie in Forks. Nur dass es ein paar Tage mehr gibt, in welchen man die Sonne sieht. Es gibt aber auch Tage, an welchen es einfach nur regnet und regnet. 15°C - 30°C
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 Lena && Paul

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Magdalena Mikaelson
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Beziehung : Vergeben an Paul Lahote

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BeitragThema: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyMi Apr 18, 2012 8:03 pm

Wie lange war ich nun schon an diesem verflixten Ort? Ein paar Tage oder doch schon ein paar Wochen? Ich hatte keine Ahnung und wollte nur wieder weg. Das Wetter hier war einfach Scheisse und ich hasste es hier zu sein. Mädchen gab es nicht viele und die, welche da waren, sprachen nicht mit mir. Wie wenn ich eine Ausserirdische wäre und nicht hier her gehörte. Nie hatte ich gewünscht umzuziehen. Ich war auch in New York nicht wirklich beliebt gewesen, aber hier schien es noch schlimmer zu sein. Alle ignorierten mich und wenn ich mal draussen war, gingen mir alle aus dem Weg. Mein Vater sagte mir immer, das würde sich noch ändern, doch daran glaubte ich mittlerweile überhaupt nicht mehr.
Gerade jetzt war ich noch in meinem Zimmer und sah aus dem Fenster. Es regnete. Dieses Wetter hasste ich einfach und schon ein paar Mal hatte ich den Jungs zugesehen, wie sie im Wald verschwanden und darunter war einer, der mein Herz jedes Mal wieder höher schlagen liess. Weder kannte ich seinen Namen, noch kannte er mich. Aber das war mir eigentlich auch vollkommen egal. Er würde mich wie alle anderen auch nur ignorieren. Kurz wandte ich mich vom Fenster weg und sah durch mein Zimmer. Wirklich schön eingerichtet war es noch immer nicht. Aber erst einmal würde ich auch neue Möbel brauchen.
Da ich sowieso nicht hoffen konnte, dass das Wetter besser wurde, entschied ich mich nach draussen zu gehen. Nachdem ich mir meine Schuhe angezogen hatte, überlegte ich mir, ob ich auch noch eine Jacke anziehen sollte. Aber es war Sommer und somit eigentlich unnötig. Deshalb liess ich sie drinnen und nachdem ich auf die Veranda getreten war, bemerkte ich, dass es nicht einmal mehr regnete. Was war denn jetzt los? Jedoch genoss ich es und lief zum Strand hinunter. Meine Schuhe waren bereits total nass, aber das war mir gerade total egal und ich lief einfach weiter.
Es ging eine Weile bis ich zum Strand kam und sah mich dort einmal um. Keine Menschenseele war hier unten und daher konnte ich wohl überall hin. Gemütlich lief ich am Strand entlang und sah mich immer wieder um. Irgendwann kam ich dann zu einem Felsen. Er war nicht sonderlich hoch und deshalb konnte ich mich auch auf ihn setzten. In den Sand konnte ich mich noch schlechter setzen, weil dann würde der ganze Sand an meinen Hosen kleben und das wollte ich vermeiden.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyMi Apr 18, 2012 8:27 pm

Zunächst war ich den ganzen Tag mit Sam und den anderen unterwegs gewesen. Wir waren in Wolfsgestalt durch die Wälder gestreift. Die Gedanken von Sam und Leah waren mir unglaublich auf die nerven gegangen. Leah und ihr Liebeskummer wegen Sam und Sams Selbstmitleid, dass er Leah so weh getan hatte. Wie mir dieser ganze Liebes- und Prägungskram auf die Nerven ging.

Wir waren jagen beobachteten das Treiben in der Umgebung und hielten alles genauestens im Auge. Gegen Mittag waren wir bei Emily zum Essen und es schmeckte unglaublich gut. Es gab Braten und Klöße. Wie ich es liebte wenn Emily für uns kochte. Ich aß dann Unmengen, aber das war mir auch nicht zu verübeln. Wir waren immer den ganzen Tag unterwegs und an der frischen Luft. Und mir sah man es auch nicht an, wie viel ich immer herunter bringen konnte.

Jetzt jedoch hatte ich genug von Sam und Leah und dem ganzen Quatsch also lief ich zum Strand. Ich hatte vor ein wenig am Strand joggen zu gehen vielleicht ein wenig Klippenspringen, wenn der Wellengang nicht zu heftig war. Gedankenverloren kam ich an den Strand und sah mich um.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyMi Apr 18, 2012 8:37 pm

Ich fragte mich was los war und wieso ich überall unbeliebt war. Schlecht sah ich doch gar nicht aus und wenn sie das meinten, könnten sie mir doch einen Vorschlag geben, damit ich das ändern konnte. Aber niemand schien mit mir reden zu wollen und ich konnte einfach nicht verstehen wieso. Das alles zerriss mir immer und immer wieder das Herz. Wieso konnte ich nicht einfach so beliebt sein wie alle anderen? Es gab aber auch Tage, an denen ich lieber alleine war als unter anderen Menschen. Jedoch wäre ich hier lieber bei anderen Menschen. Es war nämlich wirklich langweilig so alleine und jeden Tag nach Forks zu fahren war mir einfach auch zu doof. Total gekränkt und verletzt sah ich mich dann um und erblickte eine Gestalt in der Ferne. Als ich mich besser darauf konzentrierte merkte ich, dass es der war, in welchen ich mich verliebt hatte. Sofort wandte ich meinen Kopf wieder weg und sah auf das Meer hinaus. Bestimmt ging er, wenn er mich erblickte. Das taten sie doch immer und ich konnte das alles einfach nicht verstehen. Kurz überlegte ich, ob ich aufstehen sollte und gehen. Aber das würde nur wieder zeigen, dass ich immer nachgab und so war ich eigentlich gar nicht. Deshalb entschloss ich mich zu bleiben und abzuwarten. Hoffentlich würde ich das später nicht bereuen, weil wenn er mich nun vielleicht anschreien würde, nur weil ich hier war, das wäre dann wirklich zu viel für mich. Wenn so etwas geschehen würde, wäre meine erste Bitte an meine Eltern, dass wir von hier verschwanden. Wieso genau wir hier her gezogen war verstand ich noch immer nicht und meine Eltern konnten es mir nicht erklären. Vielleicht wollten sie auch einfach nicht. Das wusste ich nicht und ehrlich gesagt war es mir langsam auch egal ...
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyMi Apr 18, 2012 9:13 pm

Ich kam an den Strand und sah eine Gestalt aus der Ferne auf einem Felsen sitzen. Ich ging ein wenig näher und umso näher ich dieser Person kam, umso mehr hatte ich das Gefühl von ihr angezogen zu werden. Das war seltsam. So ein Gefühl kannte ich gar nicht.

Auf halben Weg blieb ich stehen. Ich sah diese Person einfach nur an. Ich ging langsam näher und konnte einfach den Blick nicht mehr von ihr abwenden. Was passierte hier nur gerade mit mir? Ich kam nun ganz zu ihr. Sie war unglaublich hübsch, jedoch kannte ich sie nicht. Woher kam sie? Ich hatte sie hier in LaPush noch nie gesehen. War sie neu her gezogen? Ich wusste es nicht. Aber oh man sie haute mich einfach um. „Hey, na alles klar?“ sprach ich sie schließlich an und stellte mich zu ihr.

„Du sag mal bist du neu hier in LaPush? Ich habe dich hier noch nie gesehen... also zumindest nicht dass ich wüsste..“ meinte ich zu ihr und war nun wirklich neugierig. Wenn sie neu hier war, woher kam sie dann? Oh mein Gott mir gingen so unglaublich viele Fragen durch den Kopf, was mich wunderte. Normalerweise machte ich mir nichts aus den Mädchen der Gegend, aber bei ihr war das alles ganz anders. Sie interessierte mich. Das machte mich nachdenklich, denn so ein verhalten war mir sehr Suspekt. "Also wenn ich störe oder irgendwie nerve, dann sag es bitte einfach ja?" sagte ich ein klein wenig nervös zu ihr und kratzte mich am Hinterkopf.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyMi Apr 18, 2012 9:24 pm

Da ich schon früher immer darauf geachtet hatte was die Menschen um mich herum machten und ob sie zu mir kamen oder wieder gingen, hörte ich sehr genau, dass dieser junge Mann auf mich zukam. Das irritierte mich und am liebsten hätte ich zu ihm gesehen, aber mein Verstand liess es nicht zu und deshalb sah ich weiterhin auf das Meer hinaus. Als er dann bei mir war, sprach er mich auch an und fragte, ob alles klar sei. Gerade wollte ich antworten, als eine weitere Frage kam. Nein, ich lebe bereits seit meiner Geburt hier, dachte ich und verdrehte meine Augen. Klar war ich neu. Erst jetzt wandte ich meinen Blick zu ihm und lächelte leicht. "Hey, ja mir geht es gut und dir?", fragte ich ihn gleich einmal zurück. "Ich bin neu hier. Meine Eltern sind mit mir hier her gezogen", antwortete ich ihm auf seine zweite Frage. Jedoch fragte ich mich noch immer, wieso er mich angesprochen hatte und zum Glück sah man es mir nicht an, wie sehr es mich verwirrte. "Ich bin übrigens Magdalena. Kannst mich aber auch einfach Lena nennen." Dieser Spitzname gefiel mir von allen die ich hatte am besten. Vielleicht deshalb, weil die anderen in New York ihn nie gebraucht hatten. "Nein, du störst doch nicht." Mein Lächeln lag noch immer auf den Lippen und irgendwie bekam ich es auch nicht mehr weg. Aber ich war auch eine freundliche Person und gar nicht so fies wie viele immer dachten. Ich stand dann auf und merkte, wie gross er eigentlich war. Ein Riese. Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und sah zu ihm hoch. "Darf ich fragen wieso ihr mich die ganze Zeit ignoriert und mir aus dem Weg geht?", fragte ich ihn dann vorsichtig. Er war der Erste, welcher mir überhaupt hallo sagte. Alle anderen wandten sich immer nur ab. Das war auch der Grund gewesen, wieso ich nicht zu ihm hinüber gegangen war. In meinen Hotpants und meinem Top war ich sehr leicht bekleidet. Doch es war auch Sommer und so kühl war es hier auch wieder nicht. Schliesslich wandte ich meinen Blick ab und sah den Strand entlang. Wieso sprach ich eigentlich mit ihm? Sie hatten mich immer ignoriert und nicht ich sie und nun sprach ich mit so einem? Das war total irritierend.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyMi Apr 18, 2012 9:42 pm

Sie drehte sich schließlich zu mir um und meinte dass es ihr gut ginge. Das freute mich unglaublich , wieso verstand ich selbst noch nicht ganz. Es fühlte sich an, als würde sich die ganze Welt gerade nur noch um sie drehen. Sie fragte schließlich auch, wie es mir ginge. Ich lächelte ein schiefes Lächeln und sah sie an. „Das freut mich, danke mir geht es auch gut“ erwiderte ich und sah sie eine Weile einfach nur an.

Sie erzählte mir schließlich, dass sie gerade erst mit ihren Eltern her gezogen war und dass sie Magdalena hieß, ich sie aber Lena nennen sollte. Ich nickte ihr zu. „Freut mich dich kennen zu lerne Lena, ich bin übrigens Paul...“ entgegnete ich ihr und sah ihr in ihre umwerfenden hübschen Augen. „So du kommst also aus New York? Wie ist es da so? Und wie gefällt es dir hier in LaPush? Hast du dich hier schon eingelebt?“ wollte ich schließlich von ihr wissen.Oh mein Gott ich löcherte sie ja Regelrecht mit meinen Fragen.

Sie stand auf und fragte mich, warum wir sie die ganze Zeit ignoriert hatten und ihr aus dem Weg gegangen waren. „Bitte was? Nein... ich habe dich bislang noch nie gesehen. Ehrlich nicht. Sonst hätte ich so eine hübsche junge Frau schon viel eher angesprochen.“ meinte ich entschuldigend zu ihr und sah sie reumütig an.

Irgendwann fiel mir die Sache mit der Prägung ein. Hatte ich mich jetzt also geprägt? Auf... Lena? Ich erinnerte mich, dass es immer direkt im ersten Augenblick geschah, in dem man eine Person zum ersten mal sah. Oh mein Gott ich konnte es nicht glauben, ich hatte mich wirklich auf sie geprägt.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyMi Apr 18, 2012 9:56 pm

Er meinte, dass es ihm auch gut ging und das freute mich. Es wäre doof gewesen wenn nicht. Leicht lächelte ich ihn an und wusste gerade nicht, was ich sagen sollte. Als er dann auch noch meinte, dass es schön sei mich kennen zu lernen, runzelte ich die Stirn. Danach schüttelte ich kurz meinen Kopf und sah ihn wieder lächelnd an. Wenigstens gebrauchte er meinen Spitznamen und nicht meinen vollen Namen. "Freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen Paul", meinte ich dann und sah ihm ebenfalls in die Augen. Heute Abend würde ich bestimmt Schmerzen im Nacken haben. Aber das war mir jetzt gerade total egal. "Ja, ich komme aus New York ... Na ja, es ist eine Grossstadt. Nichts besonderes und ehrlich gesagt bin ich froh dort weg zu sein ... Bis jetzt noch nicht wirklich. Ich werde mit meinen Eltern diese Woche noch ein paar Sachen einkaufen gehen für mein Zimmer, damit es dann vielleicht etwas besser aussieht." Leicht zuckte ich mit den Achseln und seine Reaktion auf meine letzte Frage irritierte mich komplett. Er war nie dabei gewesen, wenn die anderen da waren. Dennoch waren es seine Freunde und die hatten ihm wohl nie etwas von mir erzählt, war ja auch klar gewesen. Seine Antwort fand ich aber süss und wurde leicht rot. Zum Glück verschwand es schnell wieder. Das wäre nur peinlich geworden. "Deine Freunde haben mich nie gegrüsst, nicht einmal dann, wenn ich zu ihnen gegangen bin ..." Leicht senkte ich meinen Kopf und sah dann auf den Boden. Eigentlich war ich es mir ja gewohnt ignoriert zu werden, aber ich hatte gedacht, dass hier alles anders werden würde. Leider schien ich mich darin getäuscht zu haben. Leider. "Aber was führt dich hier her und wieso sprichst du mich an?" Wie so oft sagte ich das was ich dachte und da mich diese beiden Fragen beschäftigten fragte ich ihn auch. Mein Blick war nach wie vor auf den Boden gesenkt und ich glaubte nicht, dass sich das noch einmal ändern würde. Weil ihn anzusehen brachte mein Herz zum rasen und ich wollte diese Gefühle eigentlich gar nicht haben. Immerhin war ich gerade einmal seit ein paar Tagen hier und wie sollte sich da bitte jemand anderes sich in mich verlieben. Das war einfach nur unlogisch und deshalb würde ich meine Gefühle auch für mich behalten. Es ging auch überhaupt niemanden etwas an, dass ich mich verliebt hatte. Es war so und damit würde ich auch leben können, irgendwie. Jedoch würde es schwierig werden, wenn ich viel mit Paul zu tun hatte. Ich biss mir auf die Unterlippe und drehte mich dann um und sah auf das Meer hinaus. Dieses hatte irgendwie eine beruhigende Wirkung auf mich und dieser war ich sehr dankbar.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyMi Apr 18, 2012 10:29 pm

Auch sie meinte, dass sie sich freue mich kennen zu lernen und das freute mich irgendwie. Warum? Ich hatte keine Ahnung warum meine Gefühle bei ihr so unglaublich verrückt spielen. So etwas derartiges hatte ich bislang noch nie erlebt. „Nun ja ich kenne das Großstadtleben nicht so. Ich bin in Tacoma geboren und jetzt hier in LaPush aufgewachsen. Ich bin nicht wirklich viel herum gekommen, sodass ich da nicht wirklich mitreden kann. Aber wieso bist du froh dort weg zu sein? Was war so schlimm an New York?“ fragte ich sie und sah zu ihr hinunter. Ich lehnte mich leicht an den Felsen auf dem sie zuvor noch gesessen hatte. Sie meinte dass sie sich hier noch nicht wirklich eingelebt hatte und dass sie bald noch mit ihren Eltern Möbel einkaufen fahren würde, für ihr Zimmer, um es wohnlicher zu machen. „Auch hier noch niemanden kennen gelernt in LaPush?“ fragte ich sie verwundert und sah sie ebenso verwundert an. Auf meine Antwort hin, wurde sie ein wenig rot im Gesicht. Es war nicht lange und auch nicht sehr dolle aber dennoch fand ich es unheimlich süß. „Ich weiß nicht, also erzählt haben sie mir nie von dir... was mich jedoch verwundert. Aber leider muss ich zugeben, dass sie neuen Gegenüber zurückhaltend sind und ein wenig eigen. Aber ich kann dich ihnen gerne mal vorstellen wenn du möchtest. Dann lernst du direkt mal ein paar Leute kennen“ schlug ich schließlich vor und sah sie aufmunternd an. Es tat mir Leid, dass sie von Sam und den anderen so behandelt worden war. Jedoch war es einfach wirklich typisch.
Sie fragte mich schließlich warum ich an den Strand gekommen war und warum ich sie angesprochen hatte. Ich schluckte leicht und sah sie zunächst ein klein wenig unsicher an. „Ich liebe den Strand und wollte ein wenig Abstand von den Jungs. Ich war den ganzen Tag mit ihnen unterwegs und sie gingen mir tierisch auf die nerven. “ antwortete ich ihr und sah sie an. Ja genau so war es. „Warum ich dich angesprochen habe? Nun ja... Du warst hier ganz allein, ich kenne dich nicht aber … du gefällst mir... “erklärte ich ihr mein Verhalten. Oh mein Gott, dass hörte sich jetzt bestimmt für Außenstehende unglaublich bescheuert an. Aber wie konnte ich ihr das alles sagen, ohne ihr zu sagen, dass ich mich auf sie geprägt hatte? Schließlich konnte ich das nicht einfach so jemanden sagen, der eventuell gar nicht Bescheid wusste.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyMi Apr 18, 2012 10:48 pm

"Nun, ich war dort nicht sonderlich beliebt ... Besser gesagt war ich immer eine, die von den anderen genervt wurde und daher war ich lange Zeit auch sehr in mich zurückgezogen. Entweder ist man dort sehr beliebt oder eben nicht ... Etwas anderes gibt es nicht." Mein Blick war noch immer auf das Meer gerichtet und ich hoffte einfach, dass er das nun nicht falsch verstand, weil ich wollte damit nicht sagen, dass die Grossstadt Scheisse war, nur anders. Bei seiner Frage, ob ich auch hier noch keine Freunde gefunden hatte, schüttelte ich den Kopf. "Nein, das habe ich nicht. Ich bin ja auch gerade erst einmal ein paar Tage hier." Mit meinem Vater müsste ich noch unbedingt reden und ihn fragen, wieso wir ausgerechnet hier her gekommen sind. Weil auch er hatte hier nicht viel mit den anderen Leuten zu tun. Vielleicht schien es ja auch nur so, ich hatte keine Ahnung und daher wollte ich ihn noch unbedingt danach fragen. Schliesslich erzählte er mir, dass sie immer so waren. Eigentlich konnte ich es auch gar nicht einmal übel nehmen, weil hier her zog wohl nicht oft jemand. Aber ich wollte noch so vieles von Paul wissen. Besonders, wieso sie immer in den Wald gingen und nicht hier blieben und noch so einige weitere Sachen. Mein Vater hatte gemeint, dass ich offen für Neues sein sollte und keine Vorurteile bilden sollte, bevor ich es nicht gesehen hatte. Jedoch verstand ich nicht, was er damit gemeint hatte. Bei seiner Erklärung wieso er mich angesprochen hatte, war ich total irritiert und drehte mich wieder zu ihm um. Mussten eigentlich immer alle in Rätseln sprechen? Ich gefiel ihm also. Wunderschön zu hören. Eigentlich schon, weil ich hatte es noch nie von jemandem gehört ausser meinen Eltern und das war einfach nicht das Gleiche. So viele Fragen waren noch, die ich unbedingt beantwortet haben wollte. Aber bestimmt hatte es mit den Sachen zu tun, die hier passierten. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass hier nicht alles so war, wie es zu sein scheint. Das konnte natürlich auch ein Grund sein wieso wir hier sind. Ich glaubte natürlich nicht an Vampire und Werwölfe. Aber wenn man so hier war und die Umgebung sah, konnte man wirklich anfangen daran zu glauben. Gerade jetzt hatte ich wirklich sehr heiss und fragte mich, wieso ich plötzlich diesen Ausbruch hatte. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweissperlen und diese liefen mir am Gesicht herunter. Das kam gerade so unerwartet. Was war nur los mit mir? Ich wurde doch sonst nicht krank und so wurde ja wohl niemand krank. Immerhin war Sommer. Total benebelt liess ich mich auf den Boden sinken und hielt meinen Kopf in meinen Händen. Jetzt gerade wünschte ich mir, dass es regnete. Denn dieser würde mich bestimmt abkühlen und nicht noch mehr erhitzen. Es war mir auch peinlich einen Scheissausbruch vor Paul zu bekommen. Ich liebte ihn doch und gerade war ich einfach nicht mehr in der Lage zu sprechen.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 6:55 am

„Das tut mir wirklich sehr Leid zu hören“ sagte ich mitfühlend und legte ihr vorsichtig eine Hand auf die Schulter. Natürlich wollte ich sie nicht bedrängen und würde sie auch nur ein Anzeichen zeigen, dass sie es nicht wollte, dann würde ich meine Hand auch sofort entfernen. „Wobei ich es mir bei dir überhaupt nicht vorstellen kann, denn du bist unglaublich hübsch und was ich bis jetzt so von deinem Charakter mitbekommen habe, gibt es daran auch rein gar nichts auszusetzen“ sagte ich liebevoll zu ihr und sah sie aufmunternd an. Ich hatte keine Ahnung was sie durch machen musste in der Schule. Aber vielleicht konnte ich dann dafür jetzt dann für sie da sein. Ich konnte irgendwie gerade an nichts anderes mehr denken als an sie. Sie benebelte meine Sinne und ich konnte gar nicht mehr wirklich klar denken. Jedoch fielen mir irgendwann die Schweißperlen auf ihrem Gesicht auf, sie wurde ganz blass. Sie sank zu Boden und ich machte mir unglaublich große Sorgen. „Hey was ist los Lena? Was hast du?“ fragte ich besorgt und kniete mich vor sie in den Sand. „Du glühst ja!“ sagte ich sehr besorgt. „Komm ich bringe dich zu mir, du kannst dich hinlegen und ich kümmere mich um dich ja?“ schlug ich ihr vor und sah sie an. War es jetzt etwa genau das was ich vermutete? Hatte sie eben das Fieber was wir auch schon alle durchgemacht haben? Wurde sie jetzt etwa auch eine von uns? Dann brauchte sie erst Recht meine Hilfe und ich würde für sie da sein. Wenn sie jedoch nicht zu mir wollte, dann würde ich sie auch zu ihr bringen, nur konnte ich ihr bei mir besser helfen.


Zuletzt von Paul Lahote am Do Apr 19, 2012 11:31 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 10:29 am

Er meinte noch, dass er dies bei mir gar nicht vorstellen konnte. Jedoch war es so und es würde immer so bleiben. Aber nun hatte ich mit meiner Vergangenheit abgeschlossen und wollte nur noch wissen, was mir mit los war. So heiss wie ich jetzt gerade hatte, hatte ich noch nie in meinem ganzen Leben gehabt. Auf seine Frage was mit mir los war konnte ich ihm nicht antworten, ich war einfach zu müde und schloss deshalb die Augen. Seine Nähe tat mir aber gut und ich war froh, dass er hier war und ich nicht ganz alleine war. Bei seiner Frage, ob ich mit zu ihm gehen würde, nickte ich ganz schwach. Irgendwie wollte ich aber auch zu meinen Eltern. Aber jetzt gerade war er für mich da und ich brauchte ihn doch auch. Wenn er mir schon seine Hilfe anbot, musste ich sie doch irgendwie annehmen. Egal wie kompliziert das Ganze war. Langsam hob ich meine Hand und streckte sie nach ihm aus. Mein Körper zitterte unter den Umständen. Das war einfach nicht normal. Ich atmete auch nur noch flach. Alles andere war eigentlich auch total unmöglich oder zumindest für mich. Wieso musste ich krank werden, wenn Paul bei mir war, wie wenn er es ausgelöst hätte. Mein Vater hätte bestimmt wieder eine gute Antwort auf das. Die hatte er doch immer. Auch als wir hier her gezogen waren. Da meinte er, es würde mir hier besser gehen als wenn wir weiterhin in New York blieben. War er wohl immer so und wieso kümmerte Paul sich nun um mich? Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihn das gefragt. Aber so ganz langsam wurde ich wirklich sehr müde und wollte nicht mehr wach bleiben. Hoffentlich war es bald weg und ich wäre wieder gesund und munter. Das Krank sein lag mir nämlich überhaupt nicht und hier sollte sich das auch nicht ändern. Nie krank zu sein war schön und diese verdammt Krankheit die gerade über mich hereingekommen war, sollte so schnell es ging wieder verschwinden und niemals wieder zurückkehren.

OOC: sorry dass es nicht mehr ist, aber mir fällt einfach nichts mehr ein ....
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 11:31 am

Ich bekam keine Antworten mehr von ihr, da es ihr unglaublich schlecht ging. Ich konnte es verstehen. Ich konnte mich noch sehr genau daran erinnern, wie es bei mir war. Wie ich dieses Fieber bekam und das alles bei mir ausbrach. Auf eine Frage antwortete sie mir jedoch, wenn auch nur mit einem Nicken. Sie stimmte zu, dass ich sie mit zu mir nahm und mich um sie kümmern würde. Sie schloss ihre Augen und streckte auch ihre Hand zu mir. Ich nahm sie auf meinen Arm und hielt sie fest an mich. Dann ging ich schnellen Schrittes zu mir nach Hause. Vorsichtig öffnete ich die Tür und brachte sie schließlich in mein Zimmer. Zum Glück war niemand zu Hause. Ich hatte keine Lust auf irgendwelche Fragen. Ich wollte mich einfach nur Bestmöglich um Lena kümmern. Ich legte sie auf mein Bett und deckte sie zu. Wie gut, dass ich am Morgen noch aufgeräumt hatte. Wie als hätte ich es gewusst. Es lagen nur ein paar Klamotten von vorhin herrum, als ich mit umgezogen hatte. Ich nahm sie Sachen brachte sie ins Bad. Ich holte ein Glas Wasser und ein paar Medikamente, die das Fieber senken würden und machten dass es ihr besser gehen würde. Das gaben wir immer denen, die das Fieber kurz vor der ersten Verwandlung bekamen. Ich setzte mich zu ihr auf die Bettkannte. „Lena?“ fragte ich vorsichtig und leise. „Wenn du das nimmst, wird es dir gleich besser gehen“ sagte ich leise und sah sie liebevoll an. Ich machte mir Sorgen um sie, denn ich wollte nicht, dass es ihr so unglaublich schlecht ging.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 11:52 am

Als er mich auf seine Arme nahm, kuschelte ich mich an ihn und fragte mich, ob ihm meine Hitze nichts ausmachte. Aber ich war einfach auch nur froh, dass er für mich da war. Meine Augen hatte ich nach wie vor geschlossen und wenn ich sie geöffnet gehabt hätte, wüsste ich nun, wo genau ich war und ob mein zu Hause in der Nähe war. Aber dafür war ich einfach zu müde und schlief noch in seinen Armen ein. Es war kein wirklich schöner Schlaf, weil ich träumte davon, dass ich bald mit der ganzen Clique zutun haben würde. Oftmals hatte ich Träume, die dann Realität wurden. Wieso wusste ich nicht. Aber mein Körper ahnte solche Sachen einfach immer. Meistens konnte ich es aber ändern und dann lief es etwas anders als im Traum. Irgendwann hörte ich dann Paul meinen Namen sagen und mühsam öffnete ich meine Augen. Ich versuchte leicht zu lächeln, aber das misslang mir vollkommen. Als er dann meinte, dass die Medikamente helfen sollten, nickte ich schwach und setzte mich auf. Das war nicht sonderlich einfach, weil ich hatte irgendwie Schmerzen in meinem ganzen Körper. Ich nahm dann das Medikament und das Glas Wasser. Man sah mir an, dass ich noch immer zitterte, aber wenn es helfen sollte würde ich es nehmen und so richtig begriff ich nicht einmal, wo ich war. Hauptsache mir würde es bald wieder besser gehen. Nachdem ich das Medikament eingenommen hatte und das Glas leer war, stellte ich es auf das Tischchen neben dem Bett und legte mich wieder hin. Automatisch schlossen sich wieder meine Augen, aber schon jetzt spürte ich, dass es mir ein wenig besser ging und griff mit meiner Hand nach seiner und drückte diese. Ihn in meiner Nähe zu haben war einfach alles was ich wollte und ich schlief wieder ein und dadurch liess ich auch seine Hand wieder los. Meine Eltern sagten mir immer, dass ich aussehe wie ein Engel wenn ich schlafe und wenn ich sie dann auslachte, meinten sie nur, dass es so sei und mir das irgendwann jemand sagen würde. Die Hitze verschwand ein wenig und ich schlief dennoch weiterhin. Es war hier so schön bequem und ehrlich gesagt glaubte ich gar nicht daran, dass er mich zu sich selbst gebracht hatte. Ausser alle Betten waren genau gleich.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 7:39 pm


Als sie bei mir auf dem Arm war, kuschelte sie sich richtig an mich und mein Herz fing gleich ein wenig schneller zu schlagen. Ich hoffte dass sie es nicht merken würde. Ich spürte wie sie nach ein paar Metern auch schon in meinen Armen einschlief und somit hielt ich sie noch ein wenig vorsichtiger, ging ausgeglichener, damit sie in Ruhe schlafen konnte und nicht ständig wach wurde. Als ich dann schließlich irgendwann leise ihren Namen sagte, öffnete sie vorsichtig ihre Augen. Als ich ihr sagte, dass ich Medikamente für sie hatte, setzte sie sich langsam auf und ich half ihr dabei. Sie nahm sie ganz brav und legte sich dann wieder hin. Sie hatte keine Miene verzogen, wobei ich mich noch sehr gut daran erinnern konnte, wie grauenhaft sie schmeckte. Aber ich glaube damals war es mir genauso egal gewesen. Ich wollte einfach nur, dass dieses Fieber und diese Schmerzen aufhörten. Ihr schien es wohl nicht anders zu gehen. Als ich dachte dass sie schlief, nahm sie noch einmal meine Hand. Ich strich mit dem Daumen über ihren Handrücken. Ich sah sie an, wie sie dalag. Jedoch als sie irgendwann einschlief, ließ sie meine Hand los. Ich nahm meine Weg und blieb vor dem Bett sitzen und sah ihr beim schlafen zu. Sie sah so unglaublich hübsch aus... ein kleiner süßer Engel. Ich konnte es kaum fassen sie kennen gelernt zu haben. Ich wollte einfach nie wieder ohne sie sein. Jetzt konnte ich auch Sam und Jacob verstehen die auf Emily und Renesmee geprägt waren. Bei Sam dachte ich immer es war bloß Liebe und bei Jacob... nun ja ich verachtete sein Verhalten immer, wenn er mal wieder von dieser Blutsaugerin sprach. Okay sie war nur halber Blutsauger, aber das reichte mir auch schon. Ich hatte es nicht verstehen können, wie er die Seite wechselte, sich mit den Blutsaugern verbündete. Zumindest bis jetzt. Es war so... als wäre mein ganzes Leben immer nur leer und trist gewesen, aber jetzt? Jetzt hatte ich Lena. Sie machte mich so unglaublich glücklich. Auch wenn sie es wohl nicht wusste. Wie auch? Ich hatte nichts gesagt, sie eigentlich nur ziemlich dämlich angemacht und mich mit ihr unterhalten. Ich überlegte wie ich ihr das alles näher bringen konnte, ich mein jetzt wo sie auch zu einer von uns wurde, musste ich es ihr ja irgendwie erklären, was mit ihr los war und dann konnte ich das auch gleich mit der Prägung machen. Jedoch alles der Reihe nach.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 7:56 pm

Ich schlief und merkte überhaupt nicht mehr, was um mich herum geschah. Alles war wie weggeblasen und ich konnte mich das erste Mal, seit ich hier wohnte so richtig entspannen. Aus irgend einem Grund wusste ich einfach, dass Paul bei mir blieb und nicht gehen würde. Die Decke zog ich noch etwas höher, da ich irgendwie kalt bekam. Wie es zu diesem Wandel kam wusste ich nicht, aber jetzt gerade hatte ich kalt. Mir kam es vor, als hätte ich eine Ewigkeit geschlafen, denn ich war total ausgeruht. Total verschlafen öffnete ich meine Augen und sah sofort den Mann, welchen ich so liebte. Mir ging es schon besser und ich war nicht mehr wirklich am schwitzen. Zwar hatte ich noch immer sehr warm, aber ich schwitzte nicht mehr und auch die Schmerzen waren weg. Dieses Medikament hatte wirklich geholfen und dafür war ich auch sehr dankbar. "Was ist mit mir los?", fragte ich ihn dann, da er gleich das richtige Medikament geholt hatte. Er musste wissen was los war und deshalb wollte ich nun auch von ihm wissen, was es war. Total verschlafen rieb ich mir die Augen und merkte, dass ich meine ganze Schminke verschmierte. Das war noch einmal total peinlich und wieso mussten eigentlich immer mir solche Sachen geschehen. Aber daran konnte ich nun auch nichts mehr ändern. Die Decke legte ich weg und setzte mich auf den Bettrand. Das ich im Schlaf kalt bekommen hatte, war mir aufgefallen, jedoch hatte ich jetzt wieder warm und das auch in meiner leichten Bekleidung. Er war einfach nur süss und ich liebte ihn. Keine Ahnung wieso, aber seine Gegenwart machte mich einfach nur happy. Wie wenn ich nicht vollkommen gewesen wäre ohne ihn. Hätte ich ihn in New York kennen gelernt, wäre es bestimmt anders gewesen als es jetzt war. Denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass er sich dann für mich interessiert hätte. "Ich mag dich echt sehr", meinte ich dann und nahm seine Hand wieder. Hoffentlich wären die anderen auch so nett zu mir wie er. Aber ehrlich gesagt dachte ich nicht wirklich daran.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 8:22 pm

Ich sah zu Lena und sie zog ihre Decke noch ein wenig höher, genauso wie als würde ihr kalt sein. Ich fühlte vorsichtig ihre Stirn, die ganz kalt war. Somit wusste ich, dass es ihr gleich besser ging und machte mir nicht mehr ganz so große Sorgen um sie. Irgendwann öffnete sie die Augen und wir sahen uns an. Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen. Ich war wirklich erleichtert und froh, dass sie es überstanden hatte. „Wie fühlst du dich?“ fragte ich ehe ich auf ihre Frage antworten würde. Ich überlegte kurz wie ich es ihr am besten erklären konnte. „Was weißt du so alles über diese Gegend?“ fragte ich sie zunächst, denn wenn sie schon ein wenig etwas über La Push... über uns wusste, hätte ich etwas woran ich anknüpfen konnte. Sie rieb sich völlig verschlafen die Augen und verschmierte dabei ihre Schminke. Ich änderte meine Miene nicht, ich wollte nicht, dass sie sich peinlich berührt fühlte, also lächelte ich einfach unentwegt. Es sah einfach unglaublich süß aus, wie ihre Schminke so verschmiert war und vor allem wie verschlafen sie gerade drein blickte. Sie schlug schließlich die Decke zur Seite und setzte sich auf den Bettrand. Ich saß noch immer vor dem Bett auf dem Boden, drehte mich jetzt aber seitlich zu ihr, damit wir uns besser ansehen konnte. Schließlich sagte sie mir, dass sie mich sehr mochte, was mich ein klein wenig zum Grinsen brachte. „Ich mag dich... auch wirklich sehr Lena...“ sagte ich leise und setzte mich schließlich neben sie aufs Bett, um mit ihr – mehr oder weniger – auf einer Augenhöhe zu sein.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 8:41 pm

"Ich fühle mich schon viel besser als vorhin", meinte ich nur und lächelte ihn noch immer leicht an. Er hatte sich wohl wirklich Sorgen um mich gemacht und das fand ich einfach total süss. Einerseits weil das sonst noch nie jemand gemacht hatte und sowieso, ich war es mir gar nicht gewohnt, dass jemand, der nicht zu meiner Familie gehörte nett zu mir war. Doch dann kam eine Gegenfrage und keine Antwort. Ich wusste doch nichts über diesen Ort. Nur das, was man im Internet lesen konnte, dass hier ein Indianerstamm lebte und irgendetwas von einer Legende, welche sowieso total albern war. Jedoch musste daran wohl irgendetwas sein, da Paul mich so fragte. "Na ja, wirklich viel weiss ich nicht. Nur, dass hier eben ein Indianerstamm lebt und über diese Legende, die man im Internet findet. Meine Eltern wollten mir sonst nichts sagen. Die meinten immer nur, dass ich das selber erfahren würde und wahrscheinlich tue ich das gerade ..." Etwas verängstig sah ich ihn an, denn ich wusste nicht, was nun auf mich zukam. Dieses Vampir und Werwolf Zeugs glaubte ich zwar nicht wirklich, aber wenn man mich dann so fragte und man an so einem Ort war, wo es eine solche Legende gab, dann ging ich schon an zu glauben, dass es real war. "Sag mir jetzt bitte nur nicht, dass diese Legende wahr ist und es diese Wesen wirklich gibt", sagte ich nach einer langen Stille. Paul hatte sich neben mich gesetzt und ich sah zu ihm hoch. Er war gerade nicht viel grösser als ich, aber dennoch etwas und deshalb sah ich zu ihm hoch. Gross war ich nicht und das war mir schon immer klar gewesen. Von High Heels hielt ich nicht viel, aber wenn ich mal an einen Anlass ging, an welchem ich schön gekleidet sein musste, zog ich mich schon einmal schön an. Wieder griff ich nach seiner Hand und legte dann meinen Kopf auf seine Schulter ohne lange darüber nachzudenken. Er hatte ja selber gesagt, dass er mich mochte und daher dachte ich gerade nicht daran, dass ihm das nicht passen könnte. Aber ich hatte Angst davor, was die anderen wohl nun sagten und wieso meine Eltern mir nichts von dem hier erzählt hatten.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 8:56 pm

„Das freut mich zu hören“ sagte ich erleichtert, als sie meinte, dass es ihr schon viel besser ginge als vorhin. Sie erzählte mir was sie so alles wusste über LaPush. Sie hatte also auch von der Legende gehört. Ich schmunzelte. Ihre Eltern hatten ihr nichts gesagt und sie müsse das selbst heraus finden. „Also ich will dir jetzt wirklich keine Angst machen und ich möchte, dass du mir zuhörst ja?“ begann ich und sah sie an. Ich wartete einen Moment ab, ehe sie mir dann zustimmte. Dann begann ich von Anfang an zu erzählen, wie es damals kam mit den Wölfen und so weiter, bis heute. „Ja und immer... wenn Vampire.... bzw. kalte Wesen in der Nähe sind, dann bricht in uns ein Fieber aus.... welches uns zu Wölfen macht. Aber keine Sorge wir sind nicht diese Wölfe, die bei Vollmond sich unkontrolliert verwandeln oder so... nein wir haben das alles vollkommen unter Kontrolle und können uns auch jeder Zeit verwandeln. Wir können so unseren Stamm beschützen. Es ist nichts schlimmes... es macht sogar teilweise wirklich Spaß. Und keine Sorge wir – also die Wölfe – tun nichts böses, wir sind eigentlich alle total lieb.. vielleicht ein wenig eigen, aber das wirst du noch selbst heraus finden. Und ja... das besagte Fieber.. ist eben bei dir ausgebrochen. Natürlich gehört ein wenig Übung zum Verwandeln, denn bei niemandem klappt es auf anhieb so gut, aber das wird schon. Außerdem bin ich bei dir und helfe dir... also keine Sorge ja? Ich bin wirklich für dich da. “ sagte ich und wartete ihre Reaktion ab. Ich hoffte, dass sie jetzt nicht ausflippen würde, Angst bekam oder mich für verrückt erklärte. Schließlich lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter. Ich nahm ihre Hand in meine andere und legte einen Arm um sie und sah zu Boden. Ich dachte ein wenig nach.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 9:10 pm

Er meinte, dass ich ihm zuhören sollte und dabei nickte ich leicht. Irgendwie glaubte ich schon jetzt, dass genau das kam, was ich erwartete. Diese Wesen gab es und ich war nun ein Teil davon. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und ich konnte nicht verstehen wie so etwas möglich war. Seinen Worten horchte ich dann ganz genau und nahm alles so gut es ging in mir auf und speicherte es. Das sie etwas eigen war, hatte ich bereits gemerkt, aber das es wirklich deshalb war, hatte ich nicht gewusst und nun gab es auch einen Sinn, dass sie die ganze Zeit im Wald verschwunden waren. Jedoch konnte ich ihm im ersten Augenblick nicht glauben, dass bei mir dieses Fieber auch ausgebrochen sei. Jetzt spinnte er vollkommen. Jedoch war es eigentlich nicht einmal so unwahrscheinlich. Immerhin wollte mir mein Dad wohl deshalb nichts über diesen Ort erzählen. War er früher vielleicht auch ein Wolf gewesen? Darauf würde ich ihn später noch ansprechen. Also ich sollte mich nun in einen Wolf verwandeln können. Das hörte sich ja total komisch an und so richtig glaubte ich es nicht. Seine Nähe gab mir jedoch Sicherheit und ich hatte keine Zeit auszurasten. Irgendwie beruhigte er mich und erst nach einer Weile konnte ich mich wieder sammeln und setzte mich dann aufrecht hin. "Das bedeutet nun also, dass ich eine von euch bin und das ohne zu wollen ..." Leicht hob ich eine Augenbraue und sah Paul an. Meine Stimme war sehr ruhig und leise. Gerade brachte ich irgendwie keinen Ton heraus. Zumindest keinen lauten. "Zeig mir wie es geht ... Wenn ich schon einer bin, dann will ich auch wissen wie das geht." Neugierig war ich eben und wenn ich nun schon wusste, dass ich es konnte, dann wollte ich auch wissen wie es ging. In meinem Kopf drehte sich alles. Wieso war es genau jetzt ausgebrochen und nicht schon früher? Gab es in New York etwa keine Vampire? Mit meiner Handfläche schlug ich mir gegen die Stirn. Wie bekloppt war ich denn eigentlich. Nun gab das alles für mich auch endlich einen Sinn. Meine Eltern sind mit mir hier her gezogen, weil sie gemerkt hatten, dass es dort Vampire gab und bei mir bald das Fieber ausbrechen würde und ich nicht ohne Rudel sein sollte, das mir helfen konnte. Wie doof war ich denn eigentlich gewesen? Ich lachte leise und liess mich nach hinten auf das Bett fallen. Das ich wissen wollte wie man sich verwandelte, hatte ich in diesem Augenblick total vergessen,
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 9:32 pm

Ich sah sie entschuldigend an, als sie mich fragte, ob sie jetzt eine von uns sei, ohne es zu wollen. Zögern nickte ich daraufhin. „Ja tut mir Leid es dir sagen zu müssen... aber so ist es... wir konnten es uns alle nicht aussuchen. Wir mussten da alle durch. Sam und ich sogar komplett auf uns gestellt.“ erklärte ich ihr und sah sie an. Sie wirkte ganz so, als würde sie mir die ganze Geschichte von Wölfen und Vampiren nicht glauben. Doch so war es leider und das würde sie auch recht bald noch einsehen. So hoffte ich zumindest. Sie bat mich dann, dass ich ihr zeigen sollte, wie es ging, wie man sich verwandelte. „Ich werde es versuchen, aber versprechen kann ich nichts... Sam ist besser in so was als ich. “ meinte ich zu ihr und stand schließlich auf. „Komm es ist besser wenn wir dafür rausgehen. “ meinte ich zu ihr, als sie sich auf meinem Bett zurück fallen ließ. Ich nahm ihre Hand zog sie auf ihre Füße. Gemeinsam gingen wir schließlich nach draußen und ich wand mich ihr wieder zu. „Also ich zeige es dir erst mal. Erschrecke dich nicht. Der Wolf, den du gleich sehen wirst... das bin immer noch ich. Du brauchst absolut keine Angst haben okay? Ich kann dich dennoch verstehen wenn du etwas sagst.“ sagte ich und sah sie an. Ich wartete noch etwas. Schließlich ging ich noch einmal kurz rein, holte mir Shorts und legte sie mir hinten ins Gebüsch, wo ich mich nachher wieder umziehen könnte, wenn ich mich zurück verwandeln würde.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 9:51 pm

„Schon okay Paul. Aber es ist so neu … Ich kann das irgendwie nicht glauben. All diese Märchen die man uns erzählt hat und immer gesagt hat, dass es solche Sachen nicht gibt, sollen nun real sein … Das ist einfach verrückt.“ Ich schüttelte meinen Kopf und als ich mich auf das Bett fallen gelassen hatte, schloss ich meine Augen. Jedoch blieb es nicht dabei, weil Paul mich hochzog und ich dann gemeinsam mit ihm das Haus verliess. Draussen war es noch immer bewölkt, aber es regnete nicht und das war positiv. Zumindest sah ich es so und lächelte ihn leicht an. Anschliessend meinte er, dass er mir das jetzt einmal zeigen würde und ich nicht erschrecken solle. Hoffentlich konnte ich seiner Bitte nachkommen. „Ich werde es versuchen“, antwortete ich ihm dann noch bevor er wieder im Haus verschwand und kurz darauf wieder nach draussen kam. Er verschwand hinter dem Gebüsch und leicht irritiert sah ich in seine Richtung. Was sollte das denn nun wieder? War ich hier in einem Zirkus gelandet wo man sich nach der Vorstellung wieder umziehen musste? Frech grinsend schüttelte ich den Kopf. Dieses verschwand glücklicherweise schnell wieder und ich lächelte wieder total freundlich. Da es mir einfach zu lange ging, setzte ich mich auf die Veranda und wartete darauf, dass etwas geschah. Aus der Ferne konnte ich ein paar Männer erkennen und es schien so, als würden sie zu uns hinüber kommen. Leicht verzog ich mein Gesicht, da man in ihren Gesichtern sehen konnte, dass sie nicht wirklich erfreut waren. Jetzt war ich noch Schuld, dass Paul Probleme mit seinen Freunden hatte. Das war nicht meine Absicht gewesen und mein Blick senkte sich und zwei Tränen kullerten über meine Wange. Damit er es nicht sehen musste, stand ich wieder auf und rannte davon. So schnell ich konnte und in welche Richtung ich nun wirklich gelaufen war wusste ich nicht, aber es war die richtige Richtung, weil ich erkannte mein Haus und stürmte hinein und verschwand im Bad. Dort schminkte ich mich erst einmal ab und zog danach meine Schuhe aus. Diese waren total durchnässt und meine Socken auch, diese legte ich über den Badewannenrand. Danach verliess ich das Badezimmer wieder und ging in mein Zimmer. Meine Eltern waren gerade nicht da und das war mir eigentlich auch egal. In meinem Zimmer zog ich mich dann um. Meine Reaktion war vielleicht etwas übertrieben. Jedoch hatte ich Angst und eigentlich sollte er nun wissen, dass ich so meine Probleme mit fremden Menschen hatte. Ausser ich mochte sie so sehr wie ich eben Paul mochte.

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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 10:16 pm

„Ja das ist so, weil es niemand wissen soll... Die Menschen würden Angst kriegen, uns jagen und töten, auch wenn wir die Menschen eigentlich alle Beschützen, vor diesen lästigen Blutsaugern.“ erklärte ich ihr und seufzte.
Als ich meinte, dass sie sich nicht erschrecken sollte, wenn ich mich jetzt verwandeln würde, meinte sie, dass sie es zumindest versuchen würde. Das reichte mir und ich nahm es hin. Doch ehe ich mich schließlich verwandeln konnte, sah ich zu Lena und diese sah zu irgendwas was hinter mir war. Ich drehte mich um und sah Sam und die Jungs. Sie sahen gar nicht erfreut aus. Ich sah noch einmal zu Lena, bis diese jedoch aufstand und weglief. Was war denn jetzt los? Ich schluckte. Ich sah wieder zu Sam und knurrte. Er meinte mich blöd anmachen zu müssen, was der ganze Scheiß hier solle. Er machte mich jedoch so wütend, dass ich mich verwandelte und auf ihn los ging. Eine große Rangelei ging los, bis Sam einlenkte und verstand was los war. Er verstand nun endlich, dass ich mich geprägt hatte. Sam ließ von mir ab und ich ging mich wieder verwandeln. Ich zog mich an und lief umher und suchte Lena.Ich brauchte sie und wollte sie finden, fragen was los war und ihr alles erklären. Es zog mich zu ihrem Haus und ich klingelte. Ich klingelte immer wieder und rief ihren Namen, hoffte sie würde mir aufmachen und mit mir reden. Es tat mir so unglaublich Leid.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyDo Apr 19, 2012 10:28 pm

Nun hatte ich mich umgezogen und kurz darauf fiel mir erst auf, dass es in meinem Zimmer ja gar nicht mehr so aussah wie zuvor. Leicht verwirrt schüttelte ich meinen Kopf. War das etwa das Geburtstagsgeschenk? Sie hatten mir ja an meinem Geburtstag gesagt, dass ich es erst hier bekommen würde. Vorhin war ich wohl einfach nur total durcheinander gewesen um überhaupt zu bemerken was hier abgegangen war. Es war ein Wasserbett und mein Schrank war riesig. Mein Vater war ja auch Arzt. Ich hatte nie viel davon gehalten, aber jetzt gerade war ich einfach nur total begeistert davon. Als ich dann den schrank öffnete, klappte mein Mund auf. Sogar neue Klamotten hatte ich und das waren nicht wirklich billige. Wenn sie nach Hause kamen, würde ich ihnen erst einmal danke sagen. Das war einfach nur der Hammer. Eine kleine Ecke war mit einem Schminktisch und einem Spiegel eingerichtet. Davor war ein Hocker. Sofort setzte ich mich auf diesen und durchforschte alle Sachen. Das war vielleicht auch der Grund, wieso ich Paul nicht hörte. Ich schminkte mich wieder, aber natürlich. Immerhin wollte ich ja nicht wie eine Nutte aussehen. Das war ich auch nicht und deshalb blieb ich bei den natürlichen Tönen. Alle möglichen Brauns hatte ich und schwarz. Es gab jedoch keine anderen Farben. Das fand ich auch gut so. Meine Haare liess ich offen und als ich dann endlich fertig war und wieder aufstand, hörte ich plötzlich meinen Namen und zuckte zusammen. Was war denn jetzt los? Erst nachdem ich kurz überlegt hatte, wurde mir bewusst, dass es wohl Paul sein musste. Sofort verliess ich mein Zimmer und ging zur Tür. Diese öffnete ich dann und sah ihn entschuldigend an. "Tut mir leid ...", flüsterte ich und blickte auf den Boden. "Ich hätte nicht einfach davonlaufen sollen, aber ich hatte einfach Angst ..." Vorsichtig sah ich wieder zu ihm hoch und die Freude, welche ich vorhin noch in meinem Zimmer gehabt hatte, war jetzt gerade verschwunden. Das war wohl, weil die Situation hier total anders war als die, welche vorhin in meinem Zimmer gewesen war. Nun hoffte ich einfach, dass er nicht wütend auf mich war. Jedoch stellte sich mir die Frage, wie er mich gefunden hatte. Er wusste doch gar nicht wo ich wohnte oder etwa doch?
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyFr Apr 20, 2012 8:44 am

Als sie nach einer für mich ewig scheinenden Zeit, öffnete Lena endlich die Tür. Ich war erleichtert zu sehen, dass es ihr gut ging. Jedoch wunderte ich mich dann auch, was los gewesen war, warum sie einfach so ohne einen Ton abgehauen war. Sie meinte schließlich dass es ihr Leid tue und dass sie Angst gehabt hätte. Ich seufzte und schluckte meine Wut herunter. Ich atmete tief durch und sah sie an. „Lena, du brauchst vor nichts Angst haben. Ich weiß dass das alles neu und ziemlich viel für dich ist.Aber du brauchst wirklich vor nichts Angst zu haben. Ich bin für dich da, wirklich. Wenn du irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten hast, dann komm einfach zu mir und ich regele das okay? Und auch vor Sam und den anderen brauchst du keine Angst haben. Ich habe ihnen gerade eine Ansage gemacht und sie freuen sich dich kennen zu lernen. “ Bat ich sie und sah sie an. Ich wollte ja nur dass es ihr gut ging. Ich lehnte mich an die Wand und sah sie weiterhin an. Ich dachte gar nicht mehr darüber nach, das ich zuvor ja gar nicht gewusst hatte, wo sie wusste, dass ich es ihr ja eigentlich erklären wollte. Das hatte ich jetzt irgendwie vergessen und sah sie einfach nur an.
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BeitragThema: Re: Lena && Paul   Lena && Paul EmptyFr Apr 20, 2012 9:29 am

Paul erzählte mir, dass ich keine Angst haben musste und dabei nickte ich auch leicht. Diese hatte ich seit ich klein war und sie würde auch nicht von heute auf morgen einfach so verschwinden, da war ich mir ganz sicher. Das konnte er auch nicht von mir verlangen. Das wäre einfach nur unmenschlich. Ich sollte also zu ihm gehen, wenn ich ein Problem hatte ... Das fiel mir noch schwerer weil ich normalerweise zu meinen Eltern ging und nicht zu jemand anderen. Jedoch wirkte es langsam so für mich, als würde ich hier noch Freunde finden und am Ende nicht wieder alleine sein. Auf meinen Lippen erschien ein kleines Lächeln und ich war einfach nur froh ihn zu haben. Anschliessend meinte er auch noch, dass sie mich kennen lernen wollten und er ihnen eine Ansage gemacht hätte, dabei hob ich leicht eine Augenbraue und fragte mich, ob er das wirklich ernst meinte oder mich gerade nur verarschte. Irgendwie konnte ich aber nicht glauben, dass er das nicht ernst meinen könnte, immerhin hatte er mir mit dem Fieber geholfen und wollte mir auch bei all meinen anderen Problemen helfen. Als er sich dann an die Wand lehnte, stellte ich mich vor ihn und sah zu ihm hoch. "Wie hast du mich überhaupt gefunden?", fragte ich ihn dann einfach mal. Diese Frage war auch berechtigt, weil er sollte eigentlich nicht wissen wo ich wohne und nun wusste er es. Das war ja schön und gut, aber ich wollte trotzdem wissen wie er herausgefunden hatte, dass ich hier wohnte. Erst jetzt merkte ich, dass ich Barfuss unterwegs war und nicht kalt hatte wie es normalerweise der Fall war. Natürlich hatte das auch etwas mit meiner Verwandlung zu tun, das war einfach nur logisch und eine andere Erklärung wollte ich auch gar nicht hören. Schon jetzt spürte ich, wie mein Nacken schmerzte und das würde wohl nie besser werden. Selbst diese Wolfsgestalt kannte ich noch nicht und daran war ich ganz alleine schuld. Weil ich war davongelaufen und nicht er. Jedoch fragte ich mich noch immer, wieso sie mich ausgerechnet jetzt kennen lernen wollten. Dafür hätten sie schon lange Zeit gehabt und sie hatten nie gewollt. Ich sah Paul in seine dunklen Augen und legte vorsichtig und zärtlich eine Hand an seine Wange. Dass mein Nacken schmerzte hatte ich in diesem Augenblick total vergessen und für mich zählten gerade nur noch er und meine Liebe zu ihm. Mir kam es vor, als wäre sie noch stärker als zuvor. Weil auch wenn ich vorhin nicht an ihn gedacht hatte und mit total anderen Sachen beschäftigt war, wollte mein Herz zu ihm. Kurz schloss ich meine Augen um meinen gesamten Mut zu sammeln und dann legte ich meine Hand um seinen Hals und zog seinen Kopf zu mir hinunter. Gleichzeitig stellte ich mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn dann zärtlich. Nachdem ich mich wieder aus dem Kuss gelöst hatte, sah ich ihm einen Augenblick nur in die Augen. "Ich komme mit deine Freunde kennen lernen ...", meinte ich dann und atmete tief durch. Ihm zuliebe würde ich nun mit zu seinen Freunden gehen. Zwar hatte ich noch immer Angst vor ihnen, aber ich vertraute darauf, dass Paul mich wirklich beschützen würde. Das gab mir Halt und Sicherheit. Ich konnte mich ja auch nicht ein Leben lang verstecken und nie nach draussen gehen, das konnte ich einfach nicht.
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